Über uns

Angefangen hat alles im Sommer 1988 mit einem kleinen Acker an der „Lein“, einem Fluss direkt an unserem damaligen Wohnort . Moni war schon immer gerne im Garten am Werkeln und auf dem Acker an der Lein hat sie rund 200 Tomatenpflanzen gezogen. Das waren so viele Pflanzen, dass man die Tomaten gar nicht alle essen konnte. Also hat sie angefangen, die frischen Tomaten einzukochen und daraus leckere Hausgemachte Soßen zu machen. Das traditionelle Rezept und die Technik hat sie bei ihrer Schwiegermutter Maria auf Sizilien gelernt. Die fertigen Soßen wurden dann, so wie es auch bei der Schwiegermutter gemacht wurde, in Bierflaschen abgefüllt. Um also für genügend leere Bierflaschen zu sorgen, musste der Papa das ganze Jahr über ordentlich Gas geben beim Bier trinken, wovon wahrscheinlich auch sein Bierbauch kommt :D. Die leckeren Soßen wurden bei Freunden, Familie und Verwandtschaft sehr schnell beliebt und Nachschub konnte es nie genug geben.

Drei Jahre später, im Mai 1991, haben wir uns dann einen Lebenstraum erfüllt. Wir haben in Mögglingen im Herzen des Ostalbkreises das Lokal Hirsch übernommen und die Pizzeria „Al Cervo“, also „zum Hirsch“ eröffnet. Schon nach kurzer Zeit war das Restaurant im rund 4000 Menschen Dorf eine Institution und es hat nicht lange gedauert, da hat die Pizzeria auch überregional an großer Beliebtheit gewonnen. Gestärkt von diesen Erfolgen haben wir gemeinsam mit Freunden, der Familie und Verwandtschaft angefangen, immer wieder großartige und verrückte Projekte zu starten. Zum Beispiel wurde am 18.09.1993 eine riesen Pizza mit 8,5m Durchmesser gebacken. Oder jeden Sommer wurde vielen Kindern beim „Pizza backen mit Carlo“ im Rahmen des Sommerferienprogramms ein riesen Lächeln ins Gesicht gezaubert. Alle Rekorde hat dabei das Jahr 1996 gebrochen, bei welchem knapp 200 Kinder teilgenommen haben! Außerdem haben wir auch unser Lokal immer wieder verkleidet, zum Beispiel gab es zum Muttertag ein riesen Herz mit dem Schriftzug „Viva La Mamma“, das von ein paar Frauen aus der Nachbarschaft genäht wurde, welches über die gesamte Hausfront gehängt wurde oder zu Weihnachten eine Geschenkschlaufe über das ganze Gebäude. Und das sind nur ein paar der vielen Projekte, welche wir in all den Jahren verwirklicht haben. Wir haben also immer wieder großartige Aktionen gemacht, welche die Liebe unserer Familie für das Restaurant und allem was damit zu tun hat, ausdrückt. Tolle Bilder und damit wunderschöne Erinnerungen zu diesen Ereignissen finden Sie in der Rubrik „Medien“.

Aus einem Scherz mit ein paar Freunden entstanden dann vor ein paar Jahren die „Schüttel Rigatoni“. Das waren vorgekochte Rigatoni gemeinsam mit den Zutaten unserer beliebten Mafiosi Soße in einem Gefrierbeutel, der dann vakuumiert wurde. Zuhause musste man dann nur noch den Beutel schütteln, den Inhalt in die Pfanne füllen, kurz aufwärmen und die Soße ziehen lassen. Wir haben schnell bemerkt, dass diese im Scherz entstandenen Schüttel Rigatoni noch viel besser bei den Leuten ankamen als wir uns je gedacht hatten. Viele unserer Kunden, die davon mitbekommen haben, wollten selbst welche haben und wir konnten gar nicht schnell genug für Nachschub sorgen. Zu diesem Zeitpunkt haben wir uns das erste Mal Gedanken gemacht, Soßen fürs schnelle und trotzdem hochwertige und leckere Essen Zuhause zu machen.

Mit dem Beginn der Corona-Pandemie und dem ersten damit verbundenen Lockdown mussten wir uns etwas einfallen lassen, um die Schließung des Restaurants zu kompensieren. Also haben wir angefangen, unsere im Restaurant verwenden Soßen in Gläser zu füllen und diese dann zu verkaufen. Am Anfang lief der Verkauf ausschließlich in unserem Restaurant ab. Ein wenig später haben wir einen Verkaufsautomaten gekauft, um dort zusätzlich die Soßen und Pestos zu verkaufen. Durch die Menge an positiven Rückmeldungen und dem allgemeinen Erfolg der Produkte haben wir den Entschluss gefasst, auch überregional in den Verkauf einzusteigen. Dafür haben wir diesen Onlineshop eröffnet. Wir würden uns freuen auch Sie als Neukunde begrüßen zu dürfen!

1988
1988

Angefangen hat alles im Sommer 1988 mit einem kleinen Acker an der „Lein“, einem Fluss direkt an unserem damaligen Wohnort . Moni war schon immer gerne im Garten am Werkeln und auf dem Acker an der Lein hat sie rund 200 Tomatenpflanzen gezogen. Das waren so viele Pflanzen, dass man die Tomaten gar nicht alle essen konnte.

1991
1991

Angefangen hat alles im Sommer 1988 mit einem kleinen Acker an der „Lein“, einem Fluss direkt an unserem damaligen Wohnort . Moni war schon immer gerne im Garten am Werkeln und auf dem Acker an der Lein hat sie rund 200 Tomatenpflanzen gezogen. Das waren so viele Pflanzen, dass man die Tomaten gar nicht alle essen konnte.

1993
1993

Angefangen hat alles im Sommer 1988 mit einem kleinen Acker an der „Lein“, einem Fluss direkt an unserem damaligen Wohnort . Moni war schon immer gerne im Garten am Werkeln und auf dem Acker an der Lein hat sie rund 200 Tomatenpflanzen gezogen. Das waren so viele Pflanzen, dass man die Tomaten gar nicht alle essen konnte.

1993
1993

Angefangen hat alles im Sommer 1988 mit einem kleinen Acker an der „Lein“, einem Fluss direkt an unserem damaligen Wohnort . Moni war schon immer gerne im Garten am Werkeln und auf dem Acker an der Lein hat sie rund 200 Tomatenpflanzen gezogen. Das waren so viele Pflanzen, dass man die Tomaten gar nicht alle essen konnte.

1993
1993

Angefangen hat alles im Sommer 1988 mit einem kleinen Acker an der „Lein“, einem Fluss direkt an unserem damaligen Wohnort . Moni war schon immer gerne im Garten am Werkeln und auf dem Acker an der Lein hat sie rund 200 Tomatenpflanzen gezogen. Das waren so viele Pflanzen, dass man die Tomaten gar nicht alle essen konnte.

1993
1993

Angefangen hat alles im Sommer 1988 mit einem kleinen Acker an der „Lein“, einem Fluss direkt an unserem damaligen Wohnort . Moni war schon immer gerne im Garten am Werkeln und auf dem Acker an der Lein hat sie rund 200 Tomatenpflanzen gezogen. Das waren so viele Pflanzen, dass man die Tomaten gar nicht alle essen konnte.